Cellobogen Hermann Richard Pfretzschner
Cellobogen Hermann Richard Pfretzschner mit Silberkappen, Brandstempel H.R. Pfretzschner, Bogenbaumeister Hermann Richard Pfretzschner (*1857 Markneukirchen †1921 ebenda) Sohn des Bogenmachers Carl Richard Pfretzschner wo er auch seine Lehre begann, 1872 stellte er sich dem damals berühmten Geigen- und Bogenmacher Jeab Baptiste Vuillaume (*1798 †1875 in Paris zur Verfügung und gründete nach seiner Rückkehr und der Arbeit bei seinem Vater um 1880 seine eigene Werkstatt in Markneukirchen, hier konnte er nun nach freiem Ermessen seinen eigenen Ideen nachgehen, 1901 erhielt er vom damaligen sächsischen König Albert die Auszeichnung als Königlich Sächsischer Hoflieferant, seine beiden Söhne Hermann und Berthold hielten nach seinem Tod die Bogenmacherkunst auf voller Höhe und erzielten noch mehr Erfolge, Quelle Internet, L ca. 71,5 cm, im Bogenetui, ca. 82,9 Gramm
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